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VERFüGBARKEIT & BUCHEN

St. Vigil in Enneberg 39030 - ITALY

lavarella

LIMOSPITZE (2562 m.ü.d.M.)

SASS DAI BEC

DER AUFSTIEG

Nordhang.

Obwohl diese Skitour recht kurz erscheint, muß sie als nicht leicht bewertet werden. Der Gipfel bietet einen großartigen Ausblick auf alle Gipfel der Gr. und Kl. Fanesalpe.

Wie bei Skitour Nr. 12 zunächst bis zum Limojoch empor. Am Joch nach rechts (südwestl.) über leichtes und ungefährliches Gelände weiter und auf die beiden im Nordhang des Berges erkennbaren, ausgeprägten Rippen zu. Dazwischen liegt eine Einbuchtung und auf diese müssen wir zustreben. Die folgenden Steilhänge werden mit Hilfe von Serpentinen überwunden. An der oberen Begrenzung der Einbuchtung versperrt ein Felsgürtel den Weiterweg. Bevor dieser an der leichtesten und günstigsten Stelle bezwungen wird, schnallt man die Ski ab und durchklettert die Felsen an der niedrigsten Stelle. Danach folgt leichtes Gelände, über ein wenig ansteigendes Plateau gelangt man zum nördlichsten Punkt, wo sich der Gipfel befindet.

GESAMTGEHZEIT

2 - 3 Std.

DER ABSTIEG

Vom Gipfel über leichtes Abfahrtsgelände bis zum Felsabsatz zurückfahren (Vorsicht!). Zu Fuß über die Felsen absteigen, dann Abfahrt längs der Aufstiegsspur. Den kleinen Felsvorsprüngen weicht man aus und sobald das Gelände wieder mäßig abfällt, schwingt man nach links in eine Bodensenke ein (der Schnee ist hier fast immer günstiger). Es folgt steiles, aber übersichtliches Gelände und kommt über leichte und ungefährliche Flächen zum Limojoch und zu den Schutzhütten zurück.

TECHNISCHE SCHWIERIGKEITEN

  • Ebenes, flaches Gelände, nur leichtes Gefälle, übersichtlich, keine obligaten Durchgänge.
  • Steiles Gelände, die in Frage kommende, befahrbare Fläche ist beschränkt, ja sogar ausgesetzt, man kann die Serpentinen nicht mehr nach Belieben anlegen, das Gelände und die Schwierigkeiten bestimmen die Route.
  • Guter Skifahrer, er meistert souverän Schwierigkeiten von S 3 und kann sich auch an größere Schwierigkeiten heranwagen. Diese sollen aber nicht andauern und die anspruchsvollen Stellen dürfen nicht ausgesetzt sein.

EMPFOHLENE AUSRüSTUNG

  • Steigfelle

HöHENUNTERSCHIED

502 m

ROUTE AUSDRUCKEN

PAREISPITZE (2794 m.ü.d.M.)

COL BECCHEI

DER AUFSTIEG

Limojoch, Westflanke und Südgrat.

Klassische Skitour, nicht besonders schwierig und ziemlich lawinensicher. Der Gipfel bietet bei gutem Wetter ein wunderschönes Panorama.

Von der Lavarella wie bei Nr. 12 bis zum nahen Limojoch, 2172 m. Hier wendet man sich nach links und umgeht den Limosee (Lè de Limo, 2159 m), an seinem nördl. Ufer. Der Anstieg erfolgt zwischen Felsblöcken und Latschen zum Fuß der steilen Westhänge, welche mit einer Reihe von Spitzkehren überwunden werden. Bei der Höhenmarke 2425 m ist es ratsam, nach rechts auf flacheres Gelände auszuweichen. Es folgen hintereinander zwei kurze Hochtäler, die zwischen den Flanken der Pareispitze links und ihrer rechten Schulter, "Spalto di Col Becchei" 2603 m, eingeschlossen werden. Durch die beiden Hochtäler geht man in Richtung Südsporn der Pareispitze weiter.

Am Spornfuß angekommen, wendet man sich nach links und steigt steil gegen Norden über freies und wellenartiges Gelände empor. Sobald der Gipfelgrat erreicht ist, geht es über den westl. Vorgipfel (Achtung auf vorhandene Wächten!) und zum Schluß über leichte Hänge zum höchsten Punkt.

Durch seine südliche Lage ist der Sporn oft nur wenig verschneit, manchmal trägt er wieder große Schneeverwehungen. In beiden Fällen ist es besser, ihn ohne Ski zu begehen.

GESAMTGEHZEIT

2 - 3 Std.

DER ABSTIEG

Die Aufstiegsroute wird fast immer auch für die Abfahrt benützt. Vom Gipfel in rasanter Fahrt steil über das unregelmäßige Gelände des Südsporns hinunter. Auf der Schulter angelangt, schwenkt man nach rechts und gleitet in beliebiger Spur durch die beiden Hochtäler abwärts bis zur Einfahrt in die Steilhänge oberhalb des Limosees. Diese werden zuerst in der Fallinie und mit engen Serpentinen, später mit weiten Schleifen befahren. Etwas über der Seemulde verläßt man die Aufstiegsspur und fährt direkt in die flachen Böden südl. des Sees hinein. Hier trifft man auf den Weg, der zur Kleinen Fanesalpe und zu den Schutzhütten leitet.

TECHNISCHE SCHWIERIGKEITEN

  • Wie S 1 - es treten aber bereits Unebenheiten im Gelände auf, die Abfahrt ist jedoch frei und übersichtlich.
  • Das Gefälle nimmt zu (bis 30° oder 35°), es ist nicht immer möglich, in gerader Linie aufzusteigen, Serpentinen sind notwendig, das Gelände läßt allerdings eine bestimmte Routenwahl zu.
  • Guter Skifahrer, er meistert souverän Schwierigkeiten von S 3 und kann sich auch an größere Schwierigkeiten heranwagen. Diese sollen aber nicht andauern und die anspruchsvollen Stellen dürfen nicht ausgesetzt sein.

EMPFOHLENE AUSRüSTUNG

  • Steigfelle

NüTZLICHE RATSCHLäGE

  • Vorsicht bei vorhandenen Schneewächten

HöHENUNTERSCHIED

734 m

ROUTE AUSDRUCKEN

FURCIA ROSSA I (2644 m.ü.d.M.)

DER AUFSTIEG

NW-Hang und SW-Grat.

Diese Skitour hat einen stärkeren alpinistischen Charakter als die nachfolgende. Die Besteigung der beiden Spitzen kann auch kombiniert werden, wobei dann mit einem Mehraufwand an Zeit und Mühe zu rechnen ist.

Wie bei Nr. 19 bis zum Grat zwischen den beiden Spitzen (Skidepot) vorgehen. Dort wendet man sich scharf nach links und folgt dem Verlauf des SW-Grates, welcher knapp links der Gratschneide (Fanesseite) begangen werden soll. An der Biwakschachtel "Baccon-Baborka" vorbei, wird der tiefste Punkt zwischen den beiden Spitzen überschritten. Ein breites Schneeband weist nach links zu einer Schneerinne, die dann ohne große Schwierigkeiten zum Gipfel hinaufleitet.

GESAMTGEHZEIT

4 1/2 - 5 1/2 Std.

DER ABSTIEG

So wie man aufgestiegen ist, kommt man auch wieder zurück.

Durch die kleine Schneerinne zum breiten Band hinab und auf diesem weiter bis zum Grat (Gratabschnitt und Schneerinne werden im Sommer mit Schwierigkeitsgrad I im Fels bewertet). Auf der rechten Gratschneide haltend, weiter zur Biwakschachtel. Das kurze Stück bis zum Skidepot muß zuvor aufgestiegen werden.

Die restliche Abfahrt ist bei Nr. 19 beschrieben.

TECHNISCHE SCHWIERIGKEITEN

  • Wie S 1 - es treten aber bereits Unebenheiten im Gelände auf, die Abfahrt ist jedoch frei und übersichtlich.
  • Das Gefälle nimmt zu (bis 30° oder 35°), es ist nicht immer möglich, in gerader Linie aufzusteigen, Serpentinen sind notwendig, das Gelände läßt allerdings eine bestimmte Routenwahl zu.
  • Steiles Gelände, die in Frage kommende, befahrbare Fläche ist beschränkt, ja sogar ausgesetzt, man kann die Serpentinen nicht mehr nach Belieben anlegen, das Gelände und die Schwierigkeiten bestimmen die Route.
  • Guter Skifahrer, er meistert souverän Schwierigkeiten von S 3 und kann sich auch an größere Schwierigkeiten heranwagen. Diese sollen aber nicht andauern und die anspruchsvollen Stellen dürfen nicht ausgesetzt sein.

EMPFOHLENE AUSRüSTUNG

  • Steigfelle
  • Steigeisen

NüTZLICHE RATSCHLäGE

  • Tour nur bei gesetzter und sicherer Schneelage und -beschaffenheit durchführbar

HöHENUNTERSCHIED

584 m

ROUTE AUSDRUCKEN
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