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VERFüGBARKEIT & BUCHEN

St. Vigil in Enneberg 39030 - ITALY

lavarella

NÖRDLICHE EISENGABELSPITZE I (2534 m.ü.d.M.)

FURCIA DAI FERS DE FORA

DER AUFSTIEG

Eisengabelsattel und Südgrat.

Von der Lavarellahütte nordwärts und in Richtung Pederü abfahren, an einigen Almhütten vorbei bis zu den von der Antonispitze (Monte Sella di Fanes) herabziehenden Schneezungen.

In Serpentinen wird nun über diese Schneefelder aufgestiegen, das Latschengelände aber nach Möglichkeit gemieden. Die Richtung des Aufstiegs wird von der Lage einer engen und sehr steilen Schneerinne unterhalb des Eisengabelsattels bestimmt. Die Begehung dieses Steilstückes sollte zu Fuß erfolgen und im obersten Teil der Rinne sollte deren rechte Begrenzung benützt werden. Schließlich erreicht man den Sattel zwischen der Antonispitze und dem ersten, westlichen Grataufschwung der Inneren Eisengabelspitze, 2320 m (Dont de Furcia dai Fers da Ete).

Vom Sattel nach rechts (östl.) ansteigend, hinauf zum Verbindungsgrat zwischen den beiden höchsten Erhebungen der Eisengabelgruppe und auf diesem, immer entlang der Gratschneide, in nördl. Richtung empor zum Gipfel der Nördlichen Eisengabelspitze. Das Skidepot befindet sich knapp unter dem Gipfel bei einem Felsabsatz.

GESAMTGEHZEIT

2 - 3 1/2 Std.

DER ABSTIEG

Es ist nicht empfehlenswert, über den Aufstiegsweg abzufahren, weil das Gelände gefährlich und nicht besonders dankbar ist. Viel besser ist die Abfahrt durch das östlich hinabziehende, breite Hochtal "Le Cú" (der Trichter) dessen Name wohl von der deutlichen, trichterartigen Form zwischen den beiden höchsten Gipfeln der Eisengabelspitzen stammt und mit einer weiten Schleife nach Süden in Richtung Pischodelsee (Lè Piciodel) abfällt.

Vom Gipfel zunächst zurück bis zum Skidepot. Nun gilt es, den tiefsten Punkt der Grateinsenkung zu gewinnen, wo die Aufstiegsspur verlassen wird. Man wendet sich nach Osten und fährt über mäßig steiles und gleichmäßiges Gelände durch die Trichtermitte hinunter. Sobald die Neigung des Hanges zunimmt, hält man sich rechts und fährt am Fuß der Inneren Eisengabelspitze ab. Bald wird ein bewaldeter Rücken am Beginn des zweiten Talabschnitts (etwas steil, aber trotzdem weit und gleichmäßig) erreicht. Nun linkshaltend abfahren, dadurch werden unangenehme Bodenwellen und ein großes Trümmerfeld umgangen, hinein in die Mulde mit dem obenerwähnten See. Hier erfolgt die Vereinigung mit der Zugangsroute Pederü - Lavarellahütte.

TECHNISCHE SCHWIERIGKEITEN

  • Wie S 1 - es treten aber bereits Unebenheiten im Gelände auf, die Abfahrt ist jedoch frei und übersichtlich.
  • Das Gefälle nimmt zu (bis 30° oder 35°), es ist nicht immer möglich, in gerader Linie aufzusteigen, Serpentinen sind notwendig, das Gelände läßt allerdings eine bestimmte Routenwahl zu.
  • Steiles Gelände, die in Frage kommende, befahrbare Fläche ist beschränkt, ja sogar ausgesetzt, man kann die Serpentinen nicht mehr nach Belieben anlegen, das Gelände und die Schwierigkeiten bestimmen die Route.

EMPFOHLENE AUSRüSTUNG

  • Steigfelle

NüTZLICHE RATSCHLäGE

  • Vorsicht bei vorhandenen Schneewächten
  • Kenntnisse über Schneebeschaffenheit erforderlich
  • Tour nur bei gesetzter und sicherer Schneelage und -beschaffenheit durchführbar
  • Bei ungünstigen Schneeverhältnissen besteht stellenweise Lawinengefahr
  • Tour auch bei Neuschnee durchführbar

HöHENUNTERSCHIED

546 m

994 m (Pederü)

ROUTE AUSDRUCKEN

NÖRDLICHE EISENGABELSPITZE II (2534 m.ü.d.M.)

DONT DE FURCIA DAI FERS DE FORA

DER AUFSTIEG

Hochtal "Le Cú" (der Trichter) und Südgrat.

Dieser Aufstieg ist identisch mit der Abfahrt von Skitour Nr. 1 und kann als sehr interessant und abwechslungsreich bewertet werden. Vom Pischodelsee (Lè Piciodel) zunächst zum Beginn des breiten Hochtales zwischen den felsigen Ausläufern der Eisengabelspitzen. Dann durch dieses nordwärts ansteigen, wobei die Gegend mit den großen Felsblöcken und Bodenwellen am besten rechts (orogr. links) umgangen wird. Der Weiterweg ist etwas beschwerlich und erfordert einige Spitzkehren und schließlich gewinnt man einen bewaldeten Rücken unterhalb der Felsen der Inneren Eisengabelspitze.

Linkshaltend durch den oberen Abschnitt des weiten Hochtales, das hier sehr übersichtlich ist und dessen Steilheit merklich abgenommen hat, zur Grateinsenkung zwischen den beiden Eisengabelspitzen. Von dort nach rechts (nördlich) über den Verbindungsgrat bis zum höchsten Punkt aufsteigen. Das Skidepot ist knapp unter dem Gipfel bei einem Felsabsatz.

GESAMTGEHZEIT

2 - 3 1/2 Std. vom Pischodelsee; 3 1/2 - 4 1/2 Std. von Pederü

DER ABSTIEG

Erfolgt auf dem Aufstiegsweg (siehe Beschreibung der Skitour Nr. 1 - Abfahrt).

TECHNISCHE SCHWIERIGKEITEN

  • Wie S 1 - es treten aber bereits Unebenheiten im Gelände auf, die Abfahrt ist jedoch frei und übersichtlich.
  • Das Gefälle nimmt zu (bis 30° oder 35°), es ist nicht immer möglich, in gerader Linie aufzusteigen, Serpentinen sind notwendig, das Gelände läßt allerdings eine bestimmte Routenwahl zu.
  • Steiles Gelände, die in Frage kommende, befahrbare Fläche ist beschränkt, ja sogar ausgesetzt, man kann die Serpentinen nicht mehr nach Belieben anlegen, das Gelände und die Schwierigkeiten bestimmen die Route.
  • Guter Skifahrer, er meistert souverän Schwierigkeiten von S 3 und kann sich auch an größere Schwierigkeiten heranwagen. Diese sollen aber nicht andauern und die anspruchsvollen Stellen dürfen nicht ausgesetzt sein.

EMPFOHLENE AUSRüSTUNG

  • Steigfelle

NüTZLICHE RATSCHLäGE

  • Tour nur bei gesetzter und sicherer Schneelage und -beschaffenheit durchführbar

HöHENUNTERSCHIED

715 m (dal Lé Piciodél)

994 m (da Pederü)

ROUTE AUSDRUCKEN

INNERE EISENGABELSPITZE (2489 m.ü.d.M.)

DONT DE FURCIA DAI FERS DA ETE

DER AUFSTIEG

Nordgrat und NO-Hang.

Diese Skitour ist weit weniger interessant als die beiden vorhergehenden. Der Gipfel ermöglicht jedoch einen aufschlußreichen Überblick auf die Hochfläche von Klein-Fanes (Pices Fanes).

Die Tour beginnt bei der in Skitour Nr. 1 und Nr. 2 beschriebenen Grateinsenkung. Von dort zunächst ein kurzes Stück in südl. Richtung entlang des Grates, der wenig links der Gratschneide beschritten werden sollte. Anschließend in Richtung der nördlichst abfallenden Felsplatten abzweigen und auf diesen zum Gipfel ansteigen (Vorsicht bei der Begehung der Felsplatten!). Die Ski läßt man bei den letzten steilen Felspartien zurück und geht zu Fuß zum höchsten Punkt.

GESAMTGEHZEIT

2 - 3 Std. von der Lavarellahütte; auch vom Pischodelsee

DER ABSTIEG

Auf dem gleichen Weg zurück bis zur Grateinsenkung und wie bei Skitour Nr. 1 und Nr. 2 abfahren.

TECHNISCHE SCHWIERIGKEITEN

  • Wie S 1 - es treten aber bereits Unebenheiten im Gelände auf, die Abfahrt ist jedoch frei und übersichtlich.
  • Das Gefälle nimmt zu (bis 30° oder 35°), es ist nicht immer möglich, in gerader Linie aufzusteigen, Serpentinen sind notwendig, das Gelände läßt allerdings eine bestimmte Routenwahl zu.
  • Guter Skifahrer, er meistert souverän Schwierigkeiten von S 3 und kann sich auch an größere Schwierigkeiten heranwagen. Diese sollen aber nicht andauern und die anspruchsvollen Stellen dürfen nicht ausgesetzt sein.

EMPFOHLENE AUSRüSTUNG

  • Steigfelle

NüTZLICHE RATSCHLäGE

  • Tour nur bei gesetzter und sicherer Schneelage und -beschaffenheit durchführbar

HöHENUNTERSCHIED

491 m dal Rifugio Lavarella

670 m dal Lé Picciodél

949 m a Pederü

ROUTE AUSDRUCKEN
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