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VERFüGBARKEIT & BUCHEN

St. Vigil in Enneberg 39030 - ITALY

lavarella

FANESBURG (2657 m.ü.d.M.)

DER AUFSTIEG

Osthang.

Kurze und bis auf den Schlußhang leichte Skitour. Der genannte Osthang kann einige Schwierigkeiten bereiten und bei unsicheren Schneeverhältnissen sogar lawinengefährlich sein.

Von der Lavarellahütte wie bei Skitour Nr. 4 bis ober die Felsbänder "Banch dei Torchi" aufsteigen. Anstatt die Mulde des Plan de Salines zu durchqueren, wendet man sich nach links. Nach einem kurzen Anstieg wird die Tour nach rechts fortgesetzt und ansteigend die südl. Hänge der bescheidenen Erhebung (2295 m - siehe Abfahrtsvariante Nr. 6 a) erreicht. Im weiteren Verlauf wird die Schildkröte südlich passiert und man strebt auf die unsichtbare (aber leicht vermutbare) Einsattelung zwischen Zehnerspitze und Fanesburg zu. Leichtes und mäßig steiles Gelände ermöglicht einen angenehmen Aufstieg bis etwa 200 m unterhalb des Südgrates der Fanesburg ein steiler Osthang bezwungen werden muß. Rechtshaltend und vorsichtig über den Hang bis zu den Gipfelfelsen hinaufgehen und die Ski bei den ersten Felsen abstellen. Abschließend gelangt man über unschwieriges Felsgelände zum Gipfel.

GESAMTGEHZEIT

2 - 2 1/2 Std.

DER ABSTIEG

Die Spur des Aufstiegs ist für die Abfahrt richtungsweisend.

Vom Gipfel über leichte Felsschrofen zum Skidepot zurück und den stark geneigten Osthang mit engen Kehren abfahren. Nun nach Belieben durch die leichten und ungefährlichen Bodenwellen bis zum Vereinigungspunkt mit der Skitour Nr. 4 hinab und wie dort zur Lavarellahütte.

TECHNISCHE SCHWIERIGKEITEN

  • Ebenes, flaches Gelände, nur leichtes Gefälle, übersichtlich, keine obligaten Durchgänge.
  • Das Gefälle nimmt zu (bis 30° oder 35°), es ist nicht immer möglich, in gerader Linie aufzusteigen, Serpentinen sind notwendig, das Gelände läßt allerdings eine bestimmte Routenwahl zu.
  • Mittelmäßiger Skifahrer, er kann sich an Schwierigkeiten bis S 3 herantrauen, allerdings dürfen diese nicht andauern oder auf längeren Strecken vorkommen.
  • Guter Skifahrer, er meistert souverän Schwierigkeiten von S 3 und kann sich auch an größere Schwierigkeiten heranwagen. Diese sollen aber nicht andauern und die anspruchsvollen Stellen dürfen nicht ausgesetzt sein.

EMPFOHLENE AUSRüSTUNG

  • Steigfelle

NüTZLICHE RATSCHLäGE

  • Tour nur bei gesetzter und sicherer Schneelage und -beschaffenheit durchführbar
  • Tour auch bei Neuschnee durchführbar

HöHENUNTERSCHIED

619 m

AUFSTIEGSVARIANTE (2657 m.ü.d.M.)

DER AUFSTIEG

Vor allem für Anfänger besteht die Möglichkeit, über den Westhang auf die Fanesburg zu gelangen. Bei dieser Variante wird die Fanesburg südlich umgangen und der Sattel (2608 m) zwischen dieser und der Zehnerspitze (Sass dles Diesc) erreicht. Vom Sattel werden die letzten 50 Höhenmeter über den steilen Westhang bewältigt und danach der Gipfel erklommen.

DER ABSTIEG

Diese Variante hat natürlich auch für die Abfahrt Gültigkeit. Bei sicheren Schneeverhältnissen wird empfohlen, den entgegengesetzten Hang (Ostflanke) für den Rückweg zu wählen; dadurch wird eine interessantere Abfahrt möglich.

TECHNISCHE SCHWIERIGKEITEN

  • Wie S 1 - es treten aber bereits Unebenheiten im Gelände auf, die Abfahrt ist jedoch frei und übersichtlich.
  • Guter Skifahrer, er meistert souverän Schwierigkeiten von S 3 und kann sich auch an größere Schwierigkeiten heranwagen. Diese sollen aber nicht andauern und die anspruchsvollen Stellen dürfen nicht ausgesetzt sein.

EMPFOHLENE AUSRüSTUNG

  • Steigfelle

NüTZLICHE RATSCHLäGE

  • Tour nur bei gesetzter und sicherer Schneelage und -beschaffenheit durchführbar
  • Tour auch bei Neuschnee durchführbar

HöHENUNTERSCHIED

619 m

ABWEICHUNG (2657 m.ü.d.M.)

DER AUFSTIEG

Mit dieser Alternative gelangt man auf die hohe Scharte, 2667 m, zwischen Zehner- und Neunerspitze. Der Zugang erfolgt über die verhältnismäßig leichte Südseite. Die beschriebene Abweichung bietet zwar kein Gipfelerlebnis, sie wird jedoch wegen der beeindruckenden Einblicke in die gewaltigen Westabstürze der beiden obenerwähnten Spitzen und wegen der aufschlußreichen Übersicht auf die Hochfläche von Klein-Fanes empfohlen. In der Scharte ist Vorsicht auf vorhandene Schneewächten geboten!

GESAMTGEHZEIT

2 1/4 - 3 1/2 Std.

TECHNISCHE SCHWIERIGKEITEN

  • Wie S 1 - es treten aber bereits Unebenheiten im Gelände auf, die Abfahrt ist jedoch frei und übersichtlich.
  • Mittelmäßiger Skifahrer, er kann sich an Schwierigkeiten bis S 3 herantrauen, allerdings dürfen diese nicht andauern oder auf längeren Strecken vorkommen.

EMPFOHLENE AUSRüSTUNG

  • Steigfelle

NüTZLICHE RATSCHLäGE

  • Vorsicht bei vorhandenen Schneewächten

HöHENUNTERSCHIED

629 m

ROUTE AUSDRUCKEN

ZEHNERSPITZE (3026 m.ü.d.M.)

DER AUFSTIEG

Klassische und schwierige Skitour, aber lohnend wegen der großartigen Berglandschaft.

Von der Lavarellahütte wie bei Nr. 4 bis über die Felsbänke "Banch dai Torchi", dann wie bei Nr. 7 bis zu den östl. Abhängen der Fanesburg vorgehen. Von dort in nordwestl. Richtung weiter, wobei die Ausläufer der Fanesburg an ihrem Fuß ansteigend, gequert werden. Es folgt eine Landschaft mit großen Felsbrocken und im weiteren Verlauf müssen sehr steile Hänge bis zum SW-Grat der Zehnerspitze bezwungen werden. Der genannte Grat verbindet die Zehnerspitze mit dem Heiligkreuzkofel. An der Stelle, wo sich der Felsgrat mit dem Gipfelaufschwung der Zehnerspitze verbindet, wird er bei einer kleinen Senke betreten. Es folgt ein zweites Trümmerfeld, dann geht es steil über das nach Süden abfallende, plattenartige Gestein der Zehnerspitze bis zum genannten Punkt im SW-Grat empor (Skidepot).

Die Begehung der folgenden, fast senkrecht aufragenden Flanke ist schwierig und ausgesetzt. Bei schneefreien Verhältnissen wird die Kletterei mit dem II. Grad bewertet, ein Fixseil ist vorhanden.

GESAMTGEHZEIT

3 - 5 Std.

DER ABSTIEG

Vom Gipfel über die schwierige Flanke zurückklettern. Man kann beim Rückweg auch wie bei Nr. 8 a) in umgekehrter Richtung abfahren. Jene Route wird aber nur für den Aufstieg empfohlen. Besser ist auf alle Fälle die Abfahrt über den Südhang der Zehnerspitze. Die Beschaffenheit und die ungünstige Schichtung des Geländes bewirken hier zwar oft eine unsichere Schneelage, nachdem aber die Abfahrtszeit ziemlich kurz ist, setzt man sich auch weniger lang der Lawinengefahr aus.

Es wird also am Südhang der Zehnerspitze abgefahren, die großen Trümmerfelder erneut durchquert und die Südecke der Fanesburg umgangen. Dann folgt die bereits geschilderte Abfahrt Nr. 7 und Nr. 4 zur Lavarellahütte.

TECHNISCHE SCHWIERIGKEITEN

  • Wie S 1 - es treten aber bereits Unebenheiten im Gelände auf, die Abfahrt ist jedoch frei und übersichtlich.
  • Das Gefälle nimmt zu (bis 30° oder 35°), es ist nicht immer möglich, in gerader Linie aufzusteigen, Serpentinen sind notwendig, das Gelände läßt allerdings eine bestimmte Routenwahl zu.
  • Guter Skifahrer, er meistert souverän Schwierigkeiten von S 3 und kann sich auch an größere Schwierigkeiten heranwagen. Diese sollen aber nicht andauern und die anspruchsvollen Stellen dürfen nicht ausgesetzt sein.

EMPFOHLENE AUSRüSTUNG

  • Steigfelle
  • Steigeisen

NüTZLICHE RATSCHLäGE

  • Tour nur bei gesetzter und sicherer Schneelage und -beschaffenheit durchführbar

HöHENUNTERSCHIED

629 m

AUFSTIEGSVARIANTE (3026 m.ü.d.M.)

DER AUFSTIEG

Dieser Anstieg über die Kreuzkofelscharte, verbunden mit der Überschreitung des Heiligkreuzkofels, kann ohne Zweifel zu den dankbarsten und großartigsten in den Ostalpen gezählt werden. Es handelt sich um eine lange Gratüberschreitung an der Grenze zwischen Himmel und Erde, in einer einsamen und wilden Bergszenerie von beeindruckender und unvergleichlicher Mächtigkeit. Das Panorama ist großartig und weitreichend, immerhin steht man auf dem dritthöchsten Gipfel der Gruppe, dem Heiligkreuzkofel.

In erster Linie ist es notwendig, diesen zu erreichen. Siehe in diesem Zusammenhang Skitour Nr. 9.

Vom Heiligkreuzkofel wird der Aufstieg am Verbindungsgrat zur Zehnerspitze in nordöstl. Richtung fortgesetzt und dabei zwei unbedeutende Erhebungen überschritten. Schließlich steht man am Fuße des senkrechten Gipfelaufschwungs der Zehnerspitze (Skidepot). Weiter wie bei Nr. 8.

GESAMTGEHZEIT

4 - 6 Std. (Die Gehzeit kann bei schlechten oder ungünstigen Verhältnissen erheblich länger werden).

DER ABSTIEG

Vom Gipfel über die schwierige Flanke zurückklettern. Man kann beim Rückweg auch wie bei Nr. 8 a) in umgekehrter Richtung abfahren. Jene Route wird aber nur für den Aufstieg empfohlen. Besser ist auf alle Fälle die Abfahrt über den Südhang der Zehnerspitze. Die Beschaffenheit und die ungünstige Schichtung des Geländes bewirken hier zwar oft eine unsichere Schneelage, nachdem aber die Abfahrtszeit ziemlich kurz ist, setzt man sich auch weniger lang der Lawinengefahr aus.

Es wird also am Südhang der Zehnerspitze abgefahren, die großen Trümmerfelder erneut durchquert und die Südecke der Fanesburg umgangen. Dann folgt die bereits geschilderte Abfahrt Nr. 7 und Nr. 4 zur Lavarellahütte.

TECHNISCHE SCHWIERIGKEITEN

  • Wie S 1 - es treten aber bereits Unebenheiten im Gelände auf, die Abfahrt ist jedoch frei und übersichtlich.
  • Mittelmäßiger Skifahrer, er kann sich an Schwierigkeiten bis S 3 herantrauen, allerdings dürfen diese nicht andauern oder auf längeren Strecken vorkommen.

EMPFOHLENE AUSRüSTUNG

  • Steigfelle
  • Steigeisen

HöHENUNTERSCHIED

988 m

ROUTE AUSDRUCKEN

HEILIGKREUZKOFEL (2907 m.ü.d.M.)

DER AUFSTIEG

Kreuzkofelscharte und Südgrat.

Klassische Skitour in einer großartigen Berglandschaft.

Von der Lavarellahütte wie bei Nr. 4 und Nr. 7 bis in die Nähe der Schildkröte vorgehen. Hier hält man sich südlich und erreicht die Höhenmarke 2400 m. Sobald die kleinen Mulden des Lè Sec (ztw. ausgetrockneter See) sichtbar werden, wendet man sich nach links (südwestl.), hält sich ziemlich weit entfernt von den großen Trümmerfeldern unterhalb der Zehnerspitze und steigt über ausladende Stufen und Bodenwellen auf. Das Becken des Lè dla Foppa (See) wird mit einer Schleife rechts umgangen. Die Richtung des weiteren Aufstiegs wird nun von der deutlichen Einsattelung, Kreuzkofelscharte genannt, vorgegeben. Die weit ausgezogene Schichtbarriere (2616 m) bildet den tiefsten Punkt des langen Grates zwischen Medesspitze (Piz de Medesc) und Heiligkreuzkofel im Norden.

Von der Scharte beginnt ein sehr interessanter Anstieg über den breiten Grat in Richtung Heiligkreuzkofel. Dabei werden zwei unbedeutende Erhebungen, Kanzelschartenspitze (Pergo dla Forcela) 2638 m und Kübelspitze (Piz dal Zübr) 2718 m, überschritten. Hierbei sollte man sich ostseitig (zur Fanes hin) halten, denn zur Linken fallen senkrechte Felswände ins Gadertal ab.

Der weitere Aufstieg nimmt Richtung auf einen kurzen Felsabsatz, welcher zum Vorgipfel, Pilatospitze (Piz dal Pilato) leitet. Die Skier werden hier deponiert. Zu Fuß bewältigt man eine kurze Schneerinne, welche den genannten Felsabsatz teilt, und steht schließlich am Gipfelgrat. Über unschwieriges Gelände gelingt dann die Gipfelbesteigung.

GESAMTGEHZEIT

3 - 5 Std.

DER ABSTIEG

Die Spur des Aufstiegsweges wird auch bei der Abfahrt benützt. Vom Gipfel über den Grat, dann durch die kurze Schneerinne bis zum Skidepot zurückgehen. Hier werden die Ski angeschnallt und obwohl das Gelände sehr übersichtlich und gefahrlos erscheint, sollte die Abfahrt vorsichtig begonnen werden. Die Kübelspitze bleibt rechts oben und wird nicht mehr betreten; etwas steil zur Kanzelschartenspitze und zur Kreuzkofelscharte abfahren. Der Felsabsatz knapp unterhalb des Joches wird wiederum an der günstigsten Stelle bezwungen, danach folgen anfangs unregelmäßige Bodenwellen und flache Hänge bis die Landschaft gleichmäßiger und übersichtlicher wird. Am Lè dla Foppa rechts vorbeifahren und in nordöstl. Richtung zum Lè Sec hinunter. Rechtshaltend erreicht man bald die Höhenmarke 2400 m und kann nun beliebig wie bei den Abfahrten Nr. 7 und Nr. 4 zur Lavarellahütte zurückkehren.

9 a) Abfahrtsvariante

Diese führt auf direktem Weg zur Lavarellahütte. Von der Kreuzkofelscharte zuerst wie bei der Originalabfahrt Nr. 9 vorgehen (die Schichtbarriere in 2633 m Höhe bleibt links zurück). Knapp unterhalb der Barriere hält man sich nicht mehr in nordöstl. Richtung, sondern nach rechts, östlich. Mit zwei weiten Schleifen gelangt man zur Einfahrt in eine langgezogene Senke nördlich der Höhenmarke 2436 m (die Einfahrt in die Senke ist nicht leicht zu finden, es besteht jedoch auch die Möglichkeit, südlich des angegebenen Bereichs durchzufahren). Es folgt eine schöne und unterhaltsame Fahrt durch die Senke und später über gleichmäßiges Gelände bis in die Nähe der Mulde mit dem Paromsee (Lè Parom). Die Mulde wird links umgangen und es kommt wieder steileres Gelände zum Abfahren. Hier befindet man sich in einem weiten Hochtal zwischen Stigaspitze (Piz Stiga, rechts) und den Felsabsätzen der Klein-Fanes-Hochfläche (links). Je nach Schneebeschaffenheit im Talgrund oder an den linken Hängen abfahren, die rechte Talseite ist mit großen Felsbrocken übersät. Abschließend folgt eine Schußfahrt über leichte Hänge bis zur Lavarellahütte.

Diese Abfahrtsvariante ist ohne Zweifel kürzer, dafür aber auch etwas beschwerlicher. Sie kann für den Aufstieg ebenfalls benützt werden (siehe Skitour Nr. 10). Der erforderliche Zeitaufwand bleibt mehr oder weniger der gleiche: 2 - 4 Std. bis zur Kreuzkofelscharte.

TECHNISCHE SCHWIERIGKEITEN

  • Wie S 1 - es treten aber bereits Unebenheiten im Gelände auf, die Abfahrt ist jedoch frei und übersichtlich.
  • Mittelmäßiger Skifahrer, er kann sich an Schwierigkeiten bis S 3 herantrauen, allerdings dürfen diese nicht andauern oder auf längeren Strecken vorkommen.

EMPFOHLENE AUSRüSTUNG

  • Steigfelle

HöHENUNTERSCHIED

869 m

ROUTE AUSDRUCKEN
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