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VERFüGBARKEIT & BUCHEN

St. Vigil in Enneberg 39030 - ITALY

lavarella

ZWEISCHARTENSPITZE (2929 m.ü.d.M.)

DER AUFSTIEG

SO-Scharte und NW-Grat.

Der Aufstieg ist bis auf das letzte Stück identisch mit der Skitour Nr. 12.

In der letzten Mulde des Hochtales Büsc da Stlü (die Mulde wird ladinisch Tamples da Füch - Feuersteine oder Fuchsebene genannt), wendet man sich nach links. Der Aufstieg wird über steiler werdende Hänge bis zur Gratscharte unmittelbar westlich der Conturinesspitze (Piz dles Conturines) fortgesetzt. Von dort gelangt man über den NW-Grat zum höchsten Punkt der Zweischartenspitze.

ANMERKUNG:

Der Gipfel der Conturinesspitze (3064 m) ist die höchste Erhebung der Gruppe und besteht aus einem riesigen Felswürfel von ungefähr 100 m Höhe. Obwohl die Besteigung nur Schwierigkeiten des ersten und zweiten Grades am Normalweg aufweist, ist es im Winter meist nicht möglich, den Gipfel zu erreichen. Es trotzdem zu versuchen, bleibt jedem Skitourengeher selbst überlassen (Details siehe Conturinestour Seite 54).

GESAMTGEHZEIT

3 1/2 - 5 Std.

DER ABSTIEG

Auch bei dieser Skitour stehen zwei Abfahrtsmöglichkeiten zur Auswahl:

a) Auf dem Aufstiegsweg abfahren. Vom Gipfel in SO-Richtung über den Grat zur Scharte zurücksteigen. In vorsichtiger Abfahrt in die darunterliegenden Mulde "Tamples da Füch" und ab dort wie bei Skitour Nr. 12 weiter.

b) Überschreitung der Zweischartenspitze. Der Abstieg erfolgt über leichtes Gelände in Richtung Lavarella zum kleinen Sattel, der bei Skitour Nr. 12 ebenso wie der weitere Rückweg beschrieben ist. Die Überschreitung kann auch umgekehrt durchgeführt werden.

TECHNISCHE SCHWIERIGKEITEN

  • Wie S 1 - es treten aber bereits Unebenheiten im Gelände auf, die Abfahrt ist jedoch frei und übersichtlich.
  • Das Gefälle nimmt zu (bis 30° oder 35°), es ist nicht immer möglich, in gerader Linie aufzusteigen, Serpentinen sind notwendig, das Gelände läßt allerdings eine bestimmte Routenwahl zu.
  • Guter Skifahrer, er meistert souverän Schwierigkeiten von S 3 und kann sich auch an größere Schwierigkeiten heranwagen. Diese sollen aber nicht andauern und die anspruchsvollen Stellen dürfen nicht ausgesetzt sein.

EMPFOHLENE AUSRüSTUNG

  • Steigfelle

HöHENUNTERSCHIED

869 m

ROUTE AUSDRUCKEN

PAROMSPITZE (2953 m.ü.d.M.)

PIZ PAROM

DER AUFSTIEG

Osthang und NO-Grat.

Interessante und abwechslungsreiche Skitour mit schöner und natürlicher Linienführung. Sehr lohnendes Ziel, wobei die Begehung des NO-Grates als unschwierig bewertet werden kann. Von der Lavarellahütte wie bei Skitour Nr. 12 zur Groß-Fanesalmhütte vorgehen. Hier wendet man sich sofort nach rechts (westlich), überwindet einen sehr steilen Hang, um anschließend auf eine Einsattelung südlich der Limospitze (Col dai Bec) zuzustreben. Dort angelangt, ist eine sorgfältige und genaue Begutachtung der Schneebeschaffenheit notwendig. Bei absolut sicheren Schneeverhältnissen kann die Durchquerung der folgenden Mulde "I Ciamp" bis zu einem zweiten Sattel unterhalb den Felsen der Stigaspitze (Piz Stiga) gewagt werden. Ist dies aber nicht der Fall, so ist es ratsam, einen ausgeprägten Rücken mit einer weiten Linksschleife bis zum zweiten Sattel zu begehen. Das Skidepot befindet sich am höchsten Punkt des Sattels.

Der Aufstieg wird über ein breites und geneigtes Felsband, welches nach links und in Richtung der Scharte zwischen Stigaspitze und Paromspitze hinaufzieht, fortgesetzt. Von der Scharte aus gelingt die Begehung des herrlichen und unschwierigen NO-Grates der Paromspitze. Dies kann als die Krönung und als Belohnung für die Aufstiegsmühe in einem nicht immer sicheren Gelände angesehen werden.

GESAMTGEHZEIT

4 - 5 Std.

DER ABSTIEG

Die Aufstiegsspur wird auch für die Abfahrt benützt. Vom Gipfel entlang des NO-Grats zur Scharte zwischen Stigaspitze und Paromspitze zurückgehen. Das geneigte Felsband bringt uns zum Skidepot südlich der Stigaspitze zurück. Die weitere Abfahrt erfolgt über steiles Gelände bis zur kommenden Einsattelung (es gelten die gleichen Überlegungen wie beim Aufstieg - evtl. nach rechts ausweichen). Die Hänge werden jetzt noch steiler, aus diesem Grund sollen sie bis zur Groß-Fanesalmhütte sehr vorsichtig befahren werden. Über das Limojoch gelangt man wieder zu den Hütten auf der Kl. Fanesalpe.

TECHNISCHE SCHWIERIGKEITEN

  • Wie S 1 - es treten aber bereits Unebenheiten im Gelände auf, die Abfahrt ist jedoch frei und übersichtlich.
  • Das Gefälle nimmt zu (bis 30° oder 35°), es ist nicht immer möglich, in gerader Linie aufzusteigen, Serpentinen sind notwendig, das Gelände läßt allerdings eine bestimmte Routenwahl zu.
  • Guter Skifahrer, er meistert souverän Schwierigkeiten von S 3 und kann sich auch an größere Schwierigkeiten heranwagen. Diese sollen aber nicht andauern und die anspruchsvollen Stellen dürfen nicht ausgesetzt sein.

EMPFOHLENE AUSRüSTUNG

  • Steigfelle
  • Steigeisen

NüTZLICHE RATSCHLäGE

  • Kenntnisse über Schneebeschaffenheit erforderlich
  • Tour nur bei gesetzter und sicherer Schneelage und -beschaffenheit durchführbar

HöHENUNTERSCHIED

893 m

ROUTE AUSDRUCKEN

STIGASPITZE (2787 m.ü.d.M.)

PIZ STIGA

DER AUFSTIEG

Nordhang.

Schwierige Skitour, wobei die Abfahrt für tüchtige Skifahrer ein großes Vergnügen sein kann. Von der Lavarella wie bei Nr. 12 bis zum Limojoch aufsteigen. Dort nach rechts abbiegen (SW-Richtung) und unterhalb der Felsen im Norden und Westen der Limospitze bis zum Fuß der Nordhänge der Stigaspitze queren. Diese werden mit engen Spitzkehren (nur bei absolut sicherer Schneebeschaffenheit angehen!) überwunden.

Es folgt steiles, plattenartiges Gelände (Skidepot). Mittels eines leicht begehbaren Felsgürtels werden die trügerischen Platten bis zum Grat bezwungen. Danach wird auf dem Grat bis zum höchsten Punkt aufgestiegen. Es ist ratsam, die Begehung des Gratabschnitts auf der Paromtal-Seite durchzuführen. Vorsicht auf vorhandene Schneewächten!

GESAMTGEHZEIT

2 1/2 - 4 Std.

DER ABSTIEG

Die Aufstiegsspur wird auch bei der Abfahrt benützt. Vom Gipfel steigt man über den Grat bis zum Skidepot am Fuße der steilen Platten ab. Sehr vorsichtig werden von dort enge Kurven und Serpentinen in der Fallinie des Startpunktes angeraten. Die Abfahrt stellt erhebliche Anforderungen an den Skifahrer und das Gefälle dieses Abschnitts ist enorm. Es wird jedoch nicht wie beim Aufstieg zum Limojoch zurückgekehrt, sondern es gilt in nördl. Richtung bis in die Nähe des breiten Tales (östl. des Paromtales) abzufahren. Dort erfolgt die Vereinigung mit der Skitour Nr. 9 a) und kommt gemäß dieser zu den Schutzhütten von Lavarella und Fanes zurück.

TECHNISCHE SCHWIERIGKEITEN

  • Steiles Gelände, die in Frage kommende, befahrbare Fläche ist beschränkt, ja sogar ausgesetzt, man kann die Serpentinen nicht mehr nach Belieben anlegen, das Gelände und die Schwierigkeiten bestimmen die Route.
  • Bedeutet bereits die obere Grenze für einen ausgezeichneten Skifahrer, der gut trainiert und vorbereitet ist und die Technik des Skifahrens beherrscht.
  • Ausgezeichneter Skifahrer, für den die Anforderungen von S 4 kein Problem darstellen. Mit besonderer Vorsicht wird er auch höhere Herausforderungen bewältigen, (allerdings darf nicht vergessen werden, daß S 5 auch für einen ausgezeichneten Skifahrer die Obergrenze bedeutet).

EMPFOHLENE AUSRüSTUNG

  • Steigfelle
  • Steigeisen

NüTZLICHE RATSCHLäGE

  • Vorsicht bei vorhandenen Schneewächten
  • Tour nur bei gesetzter und sicherer Schneelage und -beschaffenheit durchführbar

HöHENUNTERSCHIED

716 m

738 m

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