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VERFüGBARKEIT & BUCHEN

St. Vigil in Enneberg 39030 - ITALY

lavarella

MONTE CASALE I (2894 m.ü.d.M.)

DER AUFSTIEG

Vallon Bianco, Casalescharte und SW-Grat.

Klassische Skitour mit besonders interessanter und lohnender Abfahrt. Es wird empfohlen, bei der Abfahrt laut Beschreibung Nr. 23 vorzugehen, um so die Überschreitung des Berges zu erleben. Da die Skitour über die Nordseite leitet, sind die Schneeverhältnisse für die lange und begeisternde Abfahrt immer ideal.

Von der Lavarellahütte wie bei Nr. 19 und Nr. 21 bis zur Einsattelung oberhalb des Felsgürtels aufsteigen. Hat man diese durchschritten, geht es in SSO-Richtung über weite, freie Hänge und Bodenwellen aufwärts. Die Steigung ist hier nur mäßig und die Richtung wird übrigens auch von der Lage des Monte Castello, mit der typischen Form einer Felsburg, gegeben. Nach der Überwindung eines breiten Rückens befindet man sich etwa 250 Höhenmeter unterhalb des Monte Castello und von dort geht es gegen Süden ansteigend weiter.

Ungefähr bei 2700 m Höhe zweigt die Skitour Nr. 23 nach links ab. Unser Anstieg wird in der Talmitte des Vallon Bianco fortgesetzt, wobei die Steigung merklich zunimmt. Der Schlußhang unterhalb der Casalescharte ist sehr steil und sollte nur in engen Spitzkehren begangen werden. Eine wenig ausgeprägte Rippe kann dabei sehr vorteilhaft benützt werden. Schließlich wird die Scharte erreicht. Nach links und auf der Vallon Bianco-Seite über kurze und leicht begehbare Hänge am Gipfelgrat bis zum höchsten Punkt weiter.

GESAMTGEHZEIT

4 - 5 Std.

DER ABSTIEG

Diese wird bis auf eine eventuelle kurze Variante am Anfang, längs des Aufstiegsweges durchgeführt.

Ü ber das kurze Gratstück (rechts der Gratschneide) zur Casalescharte zurückgehen (oder fahren). Ab hier hält man sich im Gegensatz zum Aufstieg links und nach einer vorsichtigen Befahrung des Steilhanges vereinigt man sich wieder mit der Aufstiegsspur.

Die weitere Abfahrt bis zum Ende des Vallon Bianco ist nicht nur wegen ihrer Schönheit und Leichtigkeit außergewöhnlich, weshalb die Tour auch zu den klassischen gezählt wird.

In der Mitte des breiten Hochtales haltend, ist die Fahrt frei von Gefahren, schnell und durch keine Hindernisse eingeschränkt. Bei der Ausfahrt aus dem Vallon Bianco sollte man sich links (unterhalb der östl. Abstürze der Ciampestrinspitze) bewegen. Ab jetzt folgt man der Skitour Nr. 21 - Abfahrt und gelangt später wie bei Nr. 19 zurück zur Kl. Fanesalpe.

TECHNISCHE SCHWIERIGKEITEN

  • Wie S 1 - es treten aber bereits Unebenheiten im Gelände auf, die Abfahrt ist jedoch frei und übersichtlich.
  • Das Gefälle nimmt zu (bis 30° oder 35°), es ist nicht immer möglich, in gerader Linie aufzusteigen, Serpentinen sind notwendig, das Gelände läßt allerdings eine bestimmte Routenwahl zu.
  • Mittelmäßiger Skifahrer, er kann sich an Schwierigkeiten bis S 3 herantrauen, allerdings dürfen diese nicht andauern oder auf längeren Strecken vorkommen.

EMPFOHLENE AUSRüSTUNG

  • Steigfelle

NüTZLICHE RATSCHLäGE

  • Tour nur bei gesetzter und sicherer Schneelage und -beschaffenheit durchführbar

HöHENUNTERSCHIED

834 m

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MONTE CASALE II (2894 m.ü.d.M.)

DER AUFSTIEG

Vallon Bianco und Nordgrat.

Diese Skitour ist etwas schwieriger als die vorhergehende, dafür aber lohnender und interessanter. Von der Lavarellahütte wie bei Skitour Nr. 22 bis zu der Stelle, wo man sich etwa 250 Höhenmeter unterhalb des Monte Castello befindet. Anstatt weiterhin durch das Vallon Bianco anzusteigen, zweigt man (ungefähr bei 2700 m) nach links ab und trachtet, mit Hilfe von Serpentinen und Spitzkehren, die Steilhänge unterhalb der deutlichen Einsattelung zwischen Monte Casale und Monte Castello zu gewinnen.

Der Sattel (ca. 2750 m) wird in der Nähe der Felswände des Monte Castello erreicht. Die Biwakschachtel "Monte Castello" bleibt links zurück und es folgt ein kurzer Anstieg zu einer kleinen Scharte. Diese bildet eine schöne, ebene Fläche, in deren Nähe sich ein kleiner Felsstollen (im 1. Weltkrieg angelegt) öffnet (Skidepot).

Steht die Überschreitung des Berges auf dem Programm, so müssen die Ski bis zum Gipfel getragen werden. Über den Grat weitersteigen bis zum formschönen Gipfel, wo sich eine herrliche Aussicht bietet. (Der Grat weist im Sommer kurze Stellen im ersten Schwierigkeitsgrad auf).

GESAMTGEHZEIT

4 1/2 - 5 1/2 Std.

DER ABSTIEG

Selbstverständlich kann der Aufstiegsweg auch für die Abfahrt benützt werden, lohnender erscheint jedoch die vollständige Überschreitung des Berges zu sein. In diesem Fall wird über den SW-Grat in die Casalescharte abgefahren, was ohne Zweifel einfacher und schneller geht (siehe Nr. 22 - Abfahrt). Will man jedoch auf dem Aufstiegsweg zurück, steigt man zunächst vom Gipfel nordwärts entlang des Grates zum Skidepot hinunter. Abfahren bis zum Sattel zwischen Monte Casale und Monte Castello, den Westhang mit engen Kurven überwinden und in steiler und rasanter Abfahrt hinein ins breite Hochtal namens Vallon Bianco. Es folgt eine schöne Fahrt durch die Talmitte, das Gelände ist frei und übersichtlich. Die Skitour wird wie bei Nr. 22 - Abfahrt beendet.

TECHNISCHE SCHWIERIGKEITEN

  • Wie S 1 - es treten aber bereits Unebenheiten im Gelände auf, die Abfahrt ist jedoch frei und übersichtlich.
  • Das Gefälle nimmt zu (bis 30° oder 35°), es ist nicht immer möglich, in gerader Linie aufzusteigen, Serpentinen sind notwendig, das Gelände läßt allerdings eine bestimmte Routenwahl zu.
  • Guter Skifahrer, er meistert souverän Schwierigkeiten von S 3 und kann sich auch an größere Schwierigkeiten heranwagen. Diese sollen aber nicht andauern und die anspruchsvollen Stellen dürfen nicht ausgesetzt sein.

EMPFOHLENE AUSRüSTUNG

  • Steigfelle

NüTZLICHE RATSCHLäGE

  • Vorsicht bei vorhandenen Schneewächten
  • Tour nur bei gesetzter und sicherer Schneelage und -beschaffenheit durchführbar

HöHENUNTERSCHIED

834 m

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MONTE CASTELLO

DER AUFSTIEG

Vallon Bianco und Westflanke.

Sehr oft begnügen sich die Skitourengeher mit dem Erreichen der Biwakschachtel am Monte Castello. Man spricht im Allgemeinen von einer Skitour zum "Castello", obwohl der Gipfel nicht betreten wird. Die Überwindung der Felswände am Monte Castello verlangen klettertechnisches Können. Bis zur Biwakschachtel findet die Beschreibung Nr. 23 Anwendung, die Gehzeit verkürzt sich erheblich.

TECHNISCHE SCHWIERIGKEITEN

  • Wie S 1 - es treten aber bereits Unebenheiten im Gelände auf, die Abfahrt ist jedoch frei und übersichtlich.
  • Das Gefälle nimmt zu (bis 30° oder 35°), es ist nicht immer möglich, in gerader Linie aufzusteigen, Serpentinen sind notwendig, das Gelände läßt allerdings eine bestimmte Routenwahl zu.
  • Mittelmäßiger Skifahrer, er kann sich an Schwierigkeiten bis S 3 herantrauen, allerdings dürfen diese nicht andauern oder auf längeren Strecken vorkommen.

EMPFOHLENE AUSRüSTUNG

  • Steigfelle

NüTZLICHE RATSCHLäGE

  • Tour auch bei Neuschnee durchführbar

HöHENUNTERSCHIED

700 m

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