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VERFüGBARKEIT & BUCHEN

St. Vigil in Enneberg 39030 - ITALY

lavarella

ANTONISPITZE (2656 m.ü.d.M.)

DER AUFSTIEG

Antonijoch (Jù de S. Antone) und SW-Grat.

Klassische Skitour, nicht beschwerlich und sehr lohnend und interessant.

Von der Lavarella nördlich über den ersten, kurzen Hang ansteigen bis der Rand einer flachen und weiten Mulde (Plan de Salines) oberhalb der charakteristischen Felsbänder "Banch dai Torchi" erreicht ist. Die Mulde wird auf der rechten Seite (orogr. links) umgangen und über einen anschließenden Hang gelangt man in ein verstecktes Hochtal, St. AntonTal, welches im Westen von der Neunerspitze (Sass dles Nö) und im Osten von der Antonispitze begrenzt wird. Durch das Hochtal zuerst in nördliche, dann in nordwestl. Richtung ansteigen. Die letzten 50 Höhenmeter unterhalb des Joches erweisen sich als besonders steil. Hat sich der Schnee noch nicht richtig gesetzt, so ist es ratsam, ohne Ski und gerade aufzusteigen. Direkt vom Antonijoch (2466m, Wegkreuz und Nothütte) geht es zu Fuß über den SW-Grat zur Antonispitze empor, wobei man sich am besten knapp rechts der Gratschneide hält.

GESAMTGEHZEIT

2 - 3 1/2 Std.

DER ABSTIEG

Zuerst auf dem SW-Grat (südlich der Gratschneide) absteigen und bis zum Antonijoch zurückgehen. Hier werden die Ski angeschnallt und man fährt vorsichtig die ersten 50 Höhenmeter ab. Dieser kritische Abschnitt kann als Schlüsselstelle der Skitour betrachtet werden. Ist erst einmal der darunterliegende Talgrund erreicht, sind alle Schwierigkeiten überwunden; der Rückweg wird in leichter und unterhaltender Abfahrt durch das Tal fortgesetzt. Die Ausläufer der Neunerspitze werden wie beim Aufstieg umfahren und dann geht die flotte Fahrt zum Plan de Salines und zur Lavarellahütte weiter. (Siehe auch die Beschreibung der Skitour Nr. 5).

TECHNISCHE SCHWIERIGKEITEN

  • Das Gefälle nimmt zu (bis 30° oder 35°), es ist nicht immer möglich, in gerader Linie aufzusteigen, Serpentinen sind notwendig, das Gelände läßt allerdings eine bestimmte Routenwahl zu.
  • Mittelmäßiger Skifahrer, er kann sich an Schwierigkeiten bis S 3 herantrauen, allerdings dürfen diese nicht andauern oder auf längeren Strecken vorkommen.

EMPFOHLENE AUSRüSTUNG

  • Steigfelle

NüTZLICHE RATSCHLäGE

  • Tour nur bei gesetzter und sicherer Schneelage und -beschaffenheit durchführbar

HöHENUNTERSCHIED

596 m

ROUTE AUSDRUCKEN

NEUNERSPITZE (2968 m.ü.d.M.)

SAS DLES NÜ

DER AUFSTIEG

OSO-Sporn (Parei de Fanes) und Ostgrat.

Typisches Beispiel einer zünftigen und klassischen Skitour. Es handelt sich um ein sehr begehrtes Ziel bei den Skibergsteigern. Vorsicht! Im oberen Teil treten Schwierigkeiten auf.

Von der Lavarella wie bei Skitour Nr. 4 zum Plan de Salines empor. Nun steigt man am rechten Rand der Mulde in Richtung der südöstl. Hänge des Parei de Fanes (NW) auf und erreicht über Steilhänge eine Gegend mit großen Felsblöcken am Fuße der SO-Ecke des Spornes. Die genannte Ecke wird in WNW-Richtung überquert und gelangt danach zum Fuß eines keilförmigen Steilhanges, der einen höherliegenden Felsriegel (südlich des Parei de Fanes) teilt. Dieser Steilhang kann mit engen Spitzkehren überwunden werden (Achtung! Lawinengefahr!). Bei unsicheren Schneeverhältnissen sollten die Skier über den Steilhang getragen werden. Am oberen Ende des keilförmigen Hanges wird der Aufstieg rechtshaltend fortgesetzt und man erreicht bald den Grat, welcher ungefähr bei 2800 m Höhe betreten werden sollte. Die Begehung des folgenden Gratrückens geschieht nach Möglichkeit auf der Südseite. Schließlich steht man auf dem Vorgipfel, 2874 m, welcher von den meisten Skibergsteigern als Tourenziel angesehen wird (Skidepot). (Der ausgesetzte Ostgrat ist nicht immer begehbar. Auch der Parei de Fanes kann wegen der Lawinengefahr nicht immer mit Skiern befahren werden. In solchen Fällen müssen die Ski am Anfang des keilförmigen Hanges deponiert werden. Man erreicht so zu Fuß den Vorgipfel und evtl. anschließend auch den Hauptgipfel.)

Ab hier wird der Ostgrat der Neunerspitze in Angriff genommen. Dieser erweist sich anfangs als schwierig und sehr zugespitzt, bald verbreitert er sich und läuft zum Schluß in einem angenehmen Rücken aus. Auf dem breiten Rücken gelangt man ohne Probleme zur schönen Spitze. Der Gipfel ist als herrlicher Aussichtspunkt bekannt und bietet Tiefblicke auf die Kleine Fanesalpe, auf das Gadertal und gewährt einen Überblick auf die umliegenden Dolomitenbereiche.

GESAMTGEHZEIT

2 1/2 - 4 Std.

DER ABSTIEG

Zuerst auf dem Ostgrat (Vorsicht und Sicherungsmaßnahmen am ausgesetzten Grat anwenden!) bis zum Skidepot am Vorgipfel zurückgehen. Nun werden die Südost-Hänge des Parei de Fanes befahren, es gilt, die Einfahrt in den keilförmigen Steilhang (im Süden) wiederzufinden. Der Hang wird im weiteren Verlauf mit engen Kurven und in seiner Fallinie bewältigt (bei unsicheren Schneeverhältnissen ist der Abstieg zu Fuß unerläßlich). Danach wird die Abfahrt in OSO-Richtung fortgesetzt, man gelangt zu der Gegend mit den großen Felsblöcken hinunter und fährt anschließend linkshaltend über einen Steilhang ab. Mit einer weiten Schleife von links nach rechts wird die Mulde Plan de Salines erreicht; das letzte Stück der Abfahrt führt wie beim Aufstieg zu den jeweiligen Hütten.

TECHNISCHE SCHWIERIGKEITEN

  • Wie S 1 - es treten aber bereits Unebenheiten im Gelände auf, die Abfahrt ist jedoch frei und übersichtlich.
  • Das Gefälle nimmt zu (bis 30° oder 35°), es ist nicht immer möglich, in gerader Linie aufzusteigen, Serpentinen sind notwendig, das Gelände läßt allerdings eine bestimmte Routenwahl zu.
  • Mittelmäßiger Skifahrer, er kann sich an Schwierigkeiten bis S 3 herantrauen, allerdings dürfen diese nicht andauern oder auf längeren Strecken vorkommen.

EMPFOHLENE AUSRüSTUNG

  • Steigfelle

NüTZLICHE RATSCHLäGE

  • Vorsicht bei vorhandenen Schneewächten
  • Kenntnisse über Schneebeschaffenheit erforderlich
  • Tour nur bei gesetzter und sicherer Schneelage und -beschaffenheit durchführbar
  • Bei ungünstigen Schneeverhältnissen besteht stellenweise Lawinengefahr

HöHENUNTERSCHIED

930 m

ROUTE AUSDRUCKEN

SCHILDKRÖTE (2459 m.ü.d.M.)

DER AUFSTIEG

Leichte und kurze Skitour, deshalb sehr geeignet für Anfänger und zum Eingehen. Von der Lavarellahütte wie bei Nr. 4 bis zum Plan de Salines vorgehen. In Höhe der Abzweigung von Skitour Nr. 5 wendet man sich westwärts und steigt über mäßig steile Hänge in Richtung des kleinen Sattels zwischen Schildkröte und Neunerspitze auf. Dort angekommen geht es nach links und über den kurzen Hang zum höchsten Punkt der Schildkröte.

GESAMTGEHZEIT

1 - 1 1/2 Std.

DER ABSTIEG

Die Abfahrt erfolgt längs des Aufstiegsweges bis zum Sattel. Dann folgt eine beliebige Fahrt über die einladenden und leichten Bodenwellen bis zum Plan de Salines, dessen Lage aber im Auge behalten werden sollte. Hat man die Mulde erreicht, gelangt man in kurzer Zeit zur Lavarellahütte.

TECHNISCHE SCHWIERIGKEITEN

  • Ebenes, flaches Gelände, nur leichtes Gefälle, übersichtlich, keine obligaten Durchgänge.
  • Mittelmäßiger Skifahrer, er kann sich an Schwierigkeiten bis S 3 herantrauen, allerdings dürfen diese nicht andauern oder auf längeren Strecken vorkommen.

EMPFOHLENE AUSRüSTUNG

  • Steigfelle

NüTZLICHE RATSCHLäGE

  • Vorsicht bei vorhandenen Schneewächten
  • Kenntnisse über Schneebeschaffenheit erforderlich
  • Tour nur bei gesetzter und sicherer Schneelage und -beschaffenheit durchführbar
  • Bei ungünstigen Schneeverhältnissen besteht stellenweise Lawinengefahr

HöHENUNTERSCHIED

421 m

ABFAHRTSVARIANTE (2459 m.ü.d.M.)

DER ABSTIEG

Es besteht auch die Möglichkeit, die Lavarellahütte mit einer direkten Abfahrtsroute zu erreichen. In diesem Fall wird der Fuß der Schildkröte umgangen und bei der Höhenmarke 2295 m rechtshaltend abgefahren. Oberhalb der Felsbänke "Banch dai Torchi" erfolgt die Vereinigung mit der Originalroute. An dieser Stelle zweigt auch die Skitour Nr. 7 nach links ab.

TECHNISCHE SCHWIERIGKEITEN

  • Ebenes, flaches Gelände, nur leichtes Gefälle, übersichtlich, keine obligaten Durchgänge.
  • Mittelmäßiger Skifahrer, er kann sich an Schwierigkeiten bis S 3 herantrauen, allerdings dürfen diese nicht andauern oder auf längeren Strecken vorkommen.

NüTZLICHE RATSCHLäGE

  • Vorsicht bei vorhandenen Schneewächten
  • Kenntnisse über Schneebeschaffenheit erforderlich
  • Tour nur bei gesetzter und sicherer Schneelage und -beschaffenheit durchführbar
  • Bei ungünstigen Schneeverhältnissen besteht stellenweise Lawinengefahr
  • Tour auch bei Neuschnee durchführbar

HöHENUNTERSCHIED

421 m

ROUTE AUSDRUCKEN
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